Mit den von uns entwickelten Anlagen und den eingesetzten Systemen garantieren wir unseren Kunden eine effektive Energienutzung und höchste Prozess- und Anlagensicherheit. Immer öfter gefordert, für uns selbstverständlich: Der ökologische Aspekt. Mit unserer Technik halten Sie sicher auch die strengsten Umweltschutzbestimmungen ein.
Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile unseres modernen Abgaswäscher-Systems. Neben der unübertroffenen Fähigkeit, die Luft von Schadstoffen wie HF, HCl, SO2 und anderen zu reinigen, revolutioniert es auch die Keramikproduktion. Der Abgaswäscher behandelt Abgase, von der thermischen Nachverbrennung kommend, ohne zusätzliche Kühlungsluft, wodurch der niedrige Sauerstoffgehalt der Abgase erhalten bleibt.
Das Abgas mit geringem Sauerstoffgehalt kann dann kontrolliert zum Ofen zurückgeführt werden.
Diese Rezirkulation unterstützt nicht nur die effiziente Entfernung von Bindemitteln aus dem Keramikprodukt, wodurch exotherme Reaktionen und mögliche Risse im Produkt verhindert werden, sondern verstärkt auch den Wärmeübergang ins Produkt und beschleunigt das Brennen bei erhöhter Temperaturgleichmäßigkeit im Ofenraum.
Diese mehrfachen Vorteile gewährleisten eine optimale Produktintegrität und Ofeneffizienz.
Verbessern Sie Ihre lokale Luftqualität, erkennen Sie Ihre Energieeinsparpotentiale und entwickeln Sie Ihren Standort nachhaltig weiter.
Entdecken Sie heute den neuesten Stand der Brancheninnovation.
Ein Fluor-Kaskaden-Absorber ist die Standardlösung für hohe Fluor- und geringe Chlor- und Schwefel-Konzentrationen. Das Sorptionsmittel, zum Beispiel Kalksteinsplitt, befindet sich in einem Silo auf dem Absorber. Aus diesem Vorratssilo rieselt das Sorptionsmittel vertikal an den waagerecht angeordneten Kaskaden in der Reaktionskammer vorbei. Dabei durchströmen die sauren Schadstoffe (HCl, HF, SOx) das Sorptionsmittel und reagieren mit dem Kalksteinsplitt. Der gesättigte Kalksteinsplitt wird im Trichter der Anlage gesammelt und kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgetragen. Eine Schältrommel steigert zusätzlich die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Das anfallende Reaktionsprodukt kann außerdem durch eine Mühle aufgearbeitet und durch pneumatische Förderung weiter transportiert werden. In der grobkeramischen Industrie ist eine Einziegelung des Reaktionsproduktes möglich. Da keine beweglichen Teile mit dem Rauchgas in Kontakt kommen, gibt es so gut wie keine stark beanspruchten Verschleißteile.
CTB ist kontinuierlich bestrebt, die Effizienz und Leistung unserer Ofenanlagen zu optimieren. Eine unserer innovativen Lösungen ist der Einsatz von hocheffizienten Wärmetauschern, um die Verbrennungsluft für unsere Ofenbrenner während der Aufheizphase vorzuwärmen und benachbarte Systeme, wie Trockner, Adsorptionskühlung oder thermische Energiespeichereinheiten sowohl während der Aufheiz- als auch der Abkühlphasen mit heißer Luft zu versorgen. Diese Technik optimiert nicht nur den Brennstoffverbrauch, sondern trägt auch zu einem nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Betrieb bei. Unsere Öfen können mit zwei Arten von hochmodernen Wärmetauschern ausgestattet werden, die jeweils einzigartige Vorteile bieten, um unterschiedliche Betriebsanforderungen zu erfüllen.
Die Amortisationzeit in metallische Wärmeüberträgersysteme hat sich in den letzten Jahren von 10 – 15 Jahren auf 5 Jahre reduziert. Nicht nur wegen des energetischen Aspekts, sondern auch weil die schlechte Lebensdauer der Wärmtauscher ganz neu gedacht wurde. Metallische Wärmedehnung macht jedes System undicht, es gibt keine Kraft dagegen. Das haben wir geändert und viele unserer Wärmetauscher sind schon seit über zehn Jahren im Einsatz, ohne irgendeine Wartung.
Um Produktionsausfälle oder Schäden am Brennprodukt zu vermeiden, statten wir unsere Öfen nach Bedarf mit Notstromaggregaten aus. Aber auch aus Sicherheitsgründen kann je nach Art des Brennprozesses ein Schutz vor Stromausfällen notwendig sein, um gefahrbringende Prozesszustände für Mensch und Umwelt abzufangen. Wir verfügen in diesem Bereich über umfangreiche Erfahrung, sodass wir Stromerzeuger bis zu einer Leistung von 1500kVA in unsere Anlagen integrieren können. Dabei ist es auch möglich, ein primär als Notstromaggregat eingesetzten Stromerzeuger zusätzlich im Netzparallelbetrieb zur Lastspitzenreduktion einzusetzen, um so hohe Netzentgelte zu vermeiden und Energiekosten zu sparen.
Maximale Effizienz und sichere Nachverbrennung von flüchtigen organischen Verbindungen CTB bietet Spitzentechnologie zur thermischen Nachverbrennung von organischen Schadstoffen (VOC). Unsere thermischen Nachverbrennungsanlagen sind effizient und umweltfreundlich.
Mit unseren speziell konzipierten Brennern, die einen umfangreichen Kapazitätsbereich von 40 kW bis 4,6 MW abdecken und mit hohen Luft-Gas-Verhältnissen betrieben werden können, lässt sich durch eine optimierte Steuerung ein besonders großes Turn-Down-Verhältnis erzielen, welches gerade bei hohen VOC-Konzentrationen entscheidend ist. Diese Nachverbrennungsanlagen gewährleisten die effiziente und gründliche Nachverbrennung von organischen Schadstoffen. Integrierte O2- und FID-Regelungen ermöglichen eine genaue Sauerstoff- und Temperaturregelung und gewährleisten zu jeder Zeit eine optimale thermische Nachverbrennung.
Diese fortschrittlichen Nachverbrennungsanlagen nutzen die Wärmespeicherung der Abgase und damit die Wärmerückgewinnung für den Verbrennungsprozess, um eingehende mit Schadstoffen beladene Prozessgase vorzuwärmen. Diese rekuperative Methode erhöht nicht nur die Effizienz, sondern reduziert auch erheblich den Brennstoffverbrauch. Wie die Oxidationssysteme mit Direktverbrennung verwenden auch diese O2- und FID-Regelungen zur präzisen Kontrolle des Sauerstoffgehalts und der Temperatur, wodurch der Brennstoffverbrauch weiter optimiert wird.
Diese fortschrittlichen Nachverbrennungsanlagen nutzen die Wärmespeicherung der Abgase und damit die Wärmerückgewinnung für den Verbrennungsprozess, um eingehende mit Schadstoffen beladene Prozessgase vorzuwärmen. Diese rekuperative Methode erhöht nicht nur die Effizienz, sondern reduziert auch erheblich den Brennstoffverbrauch. Wie die Oxidationssysteme mit Direktverbrennung verwenden auch diese O2- und FID-Regelungen zur präzisen Kontrolle des Sauerstoffgehalts und der Temperatur, wodurch der Brennstoffverbrauch weiter optimiert wird.
Alle Varianten unserer TNVs sind mit modernsten O2- und FID-Regelungen ausgestattet. Die O2-Regelung gewährleistet optimale Sauerstoffwerte für eine effiziente Verbrennung, während die FID-Regelung die Temperatur der Nachverbrennung dynamisch anhand der Echtzeit-VOC-Konzentrationen anpasst. Dieses duale Reglungssystem garantiert einen optimalen Brennstoffverbrauch, reduziert die Betriebskosten und hält dabei die höchsten Emission-Standards von flüchtigen organischen Verbindungen ein.
CTB's Thermische Nachverbrennungsanlagen integrieren modernste Technologie mit optimaler Effizienz und Sicherheit.
Bei CTB ist Sicherheit nicht nur ein Schlagwort, sondern ein integraler Bestandteil unserer Arbeitsweise. Wir verstehen, dass unsere Kunden sich auf unsere Ofenanlagen sowohl in Bezug auf Qualität als auch Sicherheit verlassen können. Deshalb sind wir stolz darauf, anzukündigen, dass all unsere Ofenanlagen strikt gemäß EN 1539 konzipiert und hergestellt werden.
Bei CTB ist die Entbinderung der zu brennenden Produkte ein kritischer Bestandteil des Fertigungsprozesses unserer Kunden, welche höchste Sicherheits- und Effizienzstandards erfordert. Deshalb sind unsere Ofenanlagen mit hochmodernen Funktionen ausgestattet, die den Entbinderungsprozess optimieren und dabei strikt die Sicherheitsstandards der EN 1539 für Typ A und Typ B Öfen erfüllen.
Bei CTB legen wir großen Wert sowohl auf Umweltmanagement als auch auf betriebliche Effizienz. Aus diesem Grund bieten wir eine intelligente Lösung zur Optimierung der thermischen Nachverbrennung an: die FID-Regelung!
Tomorrows Kiln Technology Today
